Hinter dem siebten Türchen finden Sie einen keramischen Kondensator mit 100 nF (100 Nanofarad, Aufdruck „104“). Zusammen mit den schon vorhandenen Bauteilen kann nun ein elektronischer LED-Blinker aufgebaut werden. Wieder sind die beiden Eingänge Thr und Tri verbunden.
Sie reagieren aber diesmal auf die Spannung, die am Kondensator anliegt. Zusätzlich gibt es eine Rückkopplung vom Ausgang auf den Eingang. Der Widerstand von 2,2 MΩ lädt und entlädt den Kondensator periodisch im Takt des Blinkens. Bei einer Betriebsspannung von 9 V gilt: Immer wenn die Kondensatorspannung 6 V überschreitet, schaltet der Timer seinen Ausgang aus. Dann entlädt sich der Kondensator über den Widerstand. Sobald 3 V unterschritten werden, schaltet der Ausgang wieder in den An-Zustand. Damit beginnt ein neuer Blinkzyklus. Zusätzlich ist in dieser Schaltung auch der Piezo-Schallwandler mit angeschlossen. Deshalb hört man bei jedem Umschalten des Ausgangs ein leises Knacken. Wenn Sie die Scheibe auf einer Membran befestigen, steigt die Lautstärke.
Smartphones und Hitze: Wenn es dem Handy zu heiß wird
-
Das Smartphone ist immer dabei, na klar. Aber wenn die Sonne
herunterknallt, ist Vorsicht geboten. Sonst kann das teure Gerät Schaden
nehmen.
vor 18 Stunden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen